Die ersten großen Festivals des Jahres sind durch und es war allerhand los. Bei Slipknot fehlte ein Bandmitglied. Heaven Shall Burn mussten ihr Set nach nur einem Song abbrechen. Bring Me The Horizon bewiesen sich als würdige Headliner. Ein Fan erlitt einen Herzstillstand. Sleep Token enthüllten …

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    • Vor 14 Tagen

      Angemessen schrullig, pluckert angenehm verschroben und wummst dazu ordentlich. Well done! :)

    • Vor 14 Tagen

      capsi :kiss: :kiss: :kiss: ♥ ♥ ♥

    • Vor 14 Tagen

      Ich bin noch immer fott4eva, das hier ist nur ein Stop auf meiner Promotour. Und wo wir gerade schon bei dem Thema sind, hier ein paar Fun Facts über dieses Meisterwerk: Das Vocal-Sample kommt von einer von drei Dictafon-Kassetten, die ich im letzten Jahr für einen Euro (also für alle drei (plus 3,95 Versandkosten)) bei der Seite formerly known as ebay-kleinanzeigen gekauft habe. Wer auch immer dies eingesprochen hat, vielen Dank für diese Zeile, die so eine subtile und doch weltmännische Überlegenheit an den Tag legt dadurch dass sich der Autor herausnimmt, eine ENDGÜLTIGE STELLUNGNAHME nachreichen zu dürfen, gleichzeitig höflich und unverschämt, ein echter Macher.

      Das Lead-Sample stammt auch von einer Dictafonkassette, allerdings bin ich mir zu 80 Prozent sicher, dass ich es selbst mit einer (einem?) Kalimba eingespielt habe. Kann aber auch sein das nicht, #HeftigesHaze. Jedenfalls habe ich es mindestens durch Missbrauch der Spulfunktion verfremdedet #transformativ.

      Das Video besteht aus gerippten Szenen einer Doku aus den Sechzigern, zu dieser gibt es DEMNÄCHST noch etwas von mir zu sehen und hören, seid gespannt, drückt auf den Daumen, die Glocke, den Iggs-Badden, wasauchimmer, und ich bin draußen, yoooooooo!

    • Vor 13 Tagen

      Hallo Caps, guter Song, cooles Video. Um es mit einer meiner Lieblingsbands, Outkast (in einem ihrer schwächeren Songs), zu fragen:"Forever? Forever ever? 4eva ever?" Im Berufsleben würde ich in Erwartung einer negativen Antwort ergänzen: "Nehmen Sie die Frage einfach mal mit, eine Antwort will ich jetzt gar nicht."

    • Vor 13 Tagen

      Track und Video sind nice, aber creepen mich schon wieder hart out. Dieser gespaltene Kopf, der sich da dreht... E. Kel. Haft! :mad:

    • Vor 12 Tagen

      Da ich mich in letzter Zeit immer öfter wie der lautuser fühle, wäre es folgerichtig, wenn ich als neuer User mit ganz neuer Ausrichtung zurückkehren würde. Wobei der sein derzeitiges fott4eva sehr konsequent durchgezogen hat. Oder?

    • Vor 12 Tagen

      Dein ganz eigener character würde schon irgendwie obsiegen, wäre für deine laut.de-Story Arc wenigstens aus einer DEINER Brücken, die in Asche liegen, am Ende ein Phoenix emporgestiegen, hm?

      Wenn schon nicht beim Grubermax. Oder dem lautuser. Danke. :)

    • Vor 9 Tagen

      Ich kann alle beruhigen. DJ Ugly Katz hat einen neuen Job unter Bibi und lebt.

    • Vor 9 Tagen

      Da isser wider, der Besserwisser-Ego-King. Also doch kein Rückgrat. Wie erbärmlich, nach dem pathetischen Abgang.

    • Vor 9 Tagen

      Lass gut sein Theo, er ist auf promotour.

    • Vor 9 Tagen

      Für welches Album???

    • Vor 9 Tagen

      Das war ein Sabbatical. Es zeigt, dass heut zu Tage ein besonderes Augenmerk auf mentale Gesundheit gelegt wird und man sich nicht mehr schämen muss, wenn es einem bezüglich Leistung und Termindruck zu viel wird. Wichtig ist hierbei, das Tempo rauszunehmen, innezuhalten und auch mal die anderen machen lassen - Verantwortung abgeben. Auch diese "Pause" kann viele neue Erkenntnisse liefern. Wer weiß, vielleicht bringt der Eine oder die Andere ja Kenntnisse im Bambusflechten oder Survival-Ausdauer mit in das erste Wiedersehens-Jour Fixe, dann können sich auch die anderen davon eine Scheibe abschneiden. Vieles lässt sich gut auf den Geschäfts-Alltag übertragen. Ich denke auch, dass immer mehr Führungskräfte hier Offenheit vorleben. Wichtig ist nur: frühzeitig ansprechen, damit die Führungskraft planen kann und weiß, woran sie ist. Welcome Back, Caps.

    • Vor 9 Tagen

      ... ein weiterer förderlicher Aspekt, den man in einem Sabbatical lernt, ist, schonend und klug mit Ressourcen umzugehen und diese gerecht zu verteilen. Immer mehr Unternehmen schätzen diese Skillz und Befürworten krumme und schräge Lebensläufe deswegen besonders.

    • Vor 9 Tagen

      Dieser Kommentar wurde vor 9 Tagen durch den Autor entfernt.

    • Vor 9 Tagen

      ... wäre zwar nicht nötig gewesen, aber schönes praktisches Beispiel, um das ganze nochmal pädagogisch abzurunden, Schwingster. Fein.

    • Vor 9 Tagen

      *DER* Jour fixe, du arbeitsloser Hampelmann.

    • Vor 9 Tagen

      Hm Theo, was habe ich dir getan, dass du so salzig bist?

    • Vor 9 Tagen

      Meiner Meinung nach wurde sogar das Wiesel unfairer von mir behandelt als du. Und für die Aufnahmen: Ich habe keinen Zeitraum hinsichtlich meiner Abwesenheit spezifiziert. Also schieb dir dein Rückgrat wieder sonstwo hin.

    • Vor 9 Tagen

      Das Wiesel fährt allerdings insofern ein komisches Stockholm Syndrom (in Ermangelung eines mir bekannten Begriffs), als es besonders denjenigen gefallen möchte, welche es am wenigsten leiden können.

    • Vor 9 Tagen

      Da muss ich beipflichten, er sprach lediglich von "ich bin(!) raus", ohne weitere Angabe im Hauptanliegen - nicht mal ein "ca.". M.E. hätte das für den selben Tag gelten können, also: "Ich bin für heute raus". Auch, wenn die Aussage oftmals für generelle Abschiede genutzt wird, kommt es ebenfalls nicht so selten vor, dass jemand dies auf einer Party spät am Abend verwendet, um dann am nächsten Tag wieder irgendwo zu erscheinen.

      Ebenfalls der letzte Absatz seines damaligen Abschieds-Post ist nicht eindeutig und kann sich auch auf eine von ihm alternativ angebotene Lyrik-Analyse beziehen. Klar, der Kontext kann die subjektive Meinung fördern, dass das Gesamtverhalten einen kompletten Abschied suggeriert, aber wissen wir das?

      Mein persönliches Fazit:
      Er benutzte wohlwissend und absichtlich die Kurzformel "Ich bin raus", um sich eine Auszeit zu nehmen, da auch keine Account-Löschung vorgenommen wurde. Das Fehlen dieser aus Nostalgiegründen ist zwar denkbar, allerdings deuten die (charakterlichen) Gesamtumstände darauf hin, dass er von Anfang an vor hatte zurück zu kommen.

      Der Angeklagte wird demnach freigesprochen und der Kläger (Theo) trägt die Kosten des Verfahrens, insofern er nicht die PKH in Anspruch genommen hat.

      @verhuscht
      Noch Ergänzungen, was denkst du darüber?

    • Vor 9 Tagen

      Ich habe iwie das CAPS fott4eva garnicht mitbekommen, habe die laut-Entwöhnung in den letzten Monaten ja auch großteils vollzogen. Wie kam es denn dazu, dass CAPS zu einer billigen Kopie des ikonischsten Users aller Zeiten wurde? ;)

    • Vor 9 Tagen

      ...ähm, hier weiter oben: "Ich bin noch immer fott4eva..." ? Ja, wat denn nu?

    • Vor 9 Tagen

      "noch IMMER fott4EVA" !

      Womit natürlich Eva gemeint war... Longoria...

      Welcome back, Cockslapper! :kiss:

    • Vor 9 Tagen

      ... dieser Akteneintrag wurde in der ersten Verhandlung nicht angeführt, welche sich nur mit dem Abschieds-Post beschäftigte. Hierzu bitte ich den User, einen neuen Antrag zu stellen, aber ich stelle jetzt schon in Aussicht, dass Capslock argumentieren wird, dass sich diese Aussage auf seine mentale Ebene bezieht und er intellektuell mit Laut.de abgeschlossen hat. Zudem ist es möglich, dass er Zeiträume definiert, in denen er präsent sein wird, was als Promotour deklariert werden kann. Die Aussicht auf Erfolg ist demnach gering.

    • Vor 8 Tagen

      Das „ich bin noch immer fott4eva“ ist ja ein innenseiterjokus. Abgesehen davon sollte auch ohne Kenntnis der Geschichte des lautusers relativ offensichtlich sein, dass die Aussage mindestens etwas paradox ist.

      @Haii: „ Wie kam es denn dazu, dass CAPS zu einer billigen Kopie des ikonischsten Users aller Zeiten wurde? ;)

      Wie weiter oben schon erwähnt: Ich fühle mich manchmal wie der lautuser, also wie er sich fühlen würde, falls er seine Handlungen hinreichend neutral reflektieren würde. Was er vielleicht ja sogar getan hat und tut, immerhin hält er sich ja konsequent hier heraus und eine gewisse Entwicklung seiner Persönlichkeit hinsichtlich der problematischen Aspekte kann ich ihm nicht absprechen.

      Warum ich mich wie der lautuser fühle? Weil ich hier teilweise zu verbissen auf Sachen bestanden habe, unnötige Diskussionen führte und andere schlechter behandelt habe, als sie es verdient hätten. Teilweise. Und ich bin ganz froh darüber, mein früheres ich dumm finden zu können, wenn es dumm war.

      Außerdem steht der 50. des lautusers ja bevor, und da will ich natürlich partizipieren. Es wird das Ereignis des Jahres.

    • Vor 8 Tagen

      Wiesli, "Freispruch" gibt es im Strafverfahren (Staat gegen Bürger), "PKH", also Prozesskostenhilfe wird im Zivilverfahren (idR Bürger gegen Bürger) unter bestimmten Voraussetzungen gewährt (1. finanzielle Bedürftigkeit, 2. Rechtsposition hat Aussicht auf Erfolg). Da ich im Zivilrecht nicht tätig bin, kann ich hier nur Laienhaftes beitragen: verliert derjenige, dem PKH gewährt wurde, so muss er meine ich trotzdem die gesamten Kosten, also insbesondere auch die der Gegenseite tragen (ob die Gegenseite erfolgreich in das Vermögen des PKHlers vollstrecken kann, ist ne andere Frage). In der Laut.de-Jurisdiktion gelten aber ohnehin ganz eigene Spielregeln. Für derartige Feinheiten fragen Sie bitte Ihren Boesen Anwalt des Vertrauens oder suchen Rat beim mittleren (oder sogar oberen) Rechtsgelehrten. Soweit ich weiß ist eine (auch juristische) Festschrift zum 50. des Lautusers in Mache. Daraus wird sich vermutlich ALLES ergeben.

    • Vor 8 Tagen

      Achso, ich dachte, es ging um Falschaussage...

    • Vor 8 Tagen

      Wir können auch Richtung Strafrecht abbiegen, ich dachte an üble Nachrede.

    • Vor 8 Tagen

      Laut.de ist keine für eine Falschaussage iSd §§ 153, 154 StGB geeignete Stelle. Üble Nachrede - weiß nicht -, ich nehme eher ab und an hier und da üble Gerüche aus der braunen Ecke wahr. Aber dann lässt der lautuser SMU zu dem DO besonders FRESH rappen, und alles duftet wieder dufte.

    • Vor 8 Tagen

      Dieser Kommentar wurde vor 8 Tagen durch den Autor entfernt.

    • Vor 8 Tagen

      Wie kommt er eigentlich zu der Fehleinschätzung, dass wenn ich „ich bin draußen“ sage das auch bedeutet, dass ich danach nicht wieder reinkomme? Dabei ist raus rein raus rein doch nichts ungewöhnliches. Oder?

    • Vor 8 Tagen

      "Denyo, ich komme rein", hat ja zB einen, der unbedingt wieder ins Game rein wollte, endgültig rauskatapultiert. Hat zwar ebenso wenig mit der Sachlage zu tun wie das alte Rein-Raus-Spiel, meine Droogs, ist aber trotzdem, vielleicht sogar dennoch wichtig.
      "Da isser wi(e)der, der Besserwisser-Ego-King. Also doch kein Rückgrat. Wie erbärmlich, nach dem pathetischen Abgang.", zeigt ja immerhin, dass der ganze, die Grundfesten der Welt in Erschütterung bringende Vorgang dem lieben Theo nicht nur in der Theorie, sondern sogar in der Praxis etwas bedeutet, und sei es im Zeichen der Aufgeregtheits-Maschine, in der jedes noch so kleine Rädchen zu allem (und jedem!) etwas beitragen muss (ups, so wie ich gerade). "Warum ich mich wie der lautuser fühle? Weil ich hier teilweise zu verbissen auf Sachen bestanden habe, unnötige Diskussionen führte und andere schlechter behandelt habe, als sie es verdient hätten. Teilweise. Und ich bin ganz froh darüber, mein früheres ich dumm finden zu können, wenn es dumm war.", ist unabhängig von der Frage, ob das überhaupt so richtig ist, der Ausdruck einer Haltung/Betrachtung, die jedem und jeder gut zu Gesicht stünde.

    • Vor 8 Tagen

      Das Problem ist ja, dass Idioten wie Theo, c4 usw zu solcher Reflektion nicht in der Lage sind. Da wird die kognitive Limitierung halt überdeutlich. ;)

  • Vor 8 Tagen

    Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.

OSZAR »